DER SICHERHEITSDIENST

Anzeige SICHERHEITSTECHNIK 17 DSD 3 | 2023 Berechtigungen, Entnahmen und Rückgaben von Schließmedien wird die Schlüsselverwaltung deutlich sicherer. Die Anzahl der im Umlauf befindlichen Schlüssel wird erfasst und kann schließlich durch entsprechende Auswertungen reduziert werden. Das Verlust- und Missbrauchsrisiko sinkt. Fehler in der Dokumentation werden durch die zentrale Datenhaltung erheblich reduziert und der interne Genehmigungsprozess deutlich vereinfacht. Auch für Dienstleister und Fremdfirmen wird das System komfortabler und schneller. Sie können nun unabhängiger und flexibler agieren und sind nicht mehr auf Öffnungszeiten oder besetzte Pforten angewiesen. Nicht zuletzt entlastet die elektronische Schlüsselverwaltung die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn wird der Schlüssel nicht mehr benötigt, landet er einfach wieder im Terminal und der Nächste kann ihn nutzen. So ist die Verfügbarkeit bei Bedarf rund um die Uhr gewährleistet. Die modularen Systeme von KEMAS dienen aber nicht nur der Schlüsselausgabe und der sicheren Aufbewahrung von Schlüsseln, sondern können für alle prozess- und diebstahlrelevanten Gegenstände eingesetzt werden. Dazu gehören Arbeitsmittel wie Laptops und Mäuse, teure Werkzeuge und Messgeräte oder auch Dokumente. Die verschiedenen Standardmodule lassen sich nach dem Baukastenprinzip beliebig kombinieren. „Viele unserer Kunden nutzen zu Beginn nur die elektronische Schlüsselverwaltung und buchen im Laufe der Zeit weitere Funktionen wie z. B. eine Besucherverwaltung oder auch eine Fahrzeugschlüsselverwaltung dazu“, so Patrizia Opitz, Marketingleiterin bei KEMAS. „Die Möglichkeit der kontaktlosen und zeitunabhängigen Bestellung und Übergabe von Schlüsseln und anderen firmeninternen Objekten möchten viele nicht mehr missen.“ Beleuchtete Depotstellen nach Inhaltsstatus Bilder: KEMAS Schlüssel wird im Schubfach überwacht Schlüsselverwaltung ohne Fachüberwachung

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